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Sprachmodelle wie ChatGPT werden mit Texten aus dem Internet trainiert. Schon bald mit Texten, die sie selbst erschaffen haben. Dann wird es problematisch, meint Miriam Meckel.
Sabotageakte wie auf die Bahn verleihen der Prepper-Bewegung Schwung. Vorreiter sind Tech-Milliardäre, die sich vor allem um eines sorgen.
Douglas-CEO Tina Müller und Otto-Vorstandsvorsitzender Alexander Birken sprechen über die Bedeutung von Daten und personalisierte Preise.
Große Konzerne sowie Tech-Firmen setzen auf Gefühlserkennung – und auch der chinesische Staat. Ein großer Teil davon ist zwar Hokuspokus. Aber ein nützlicher.
Der Hype um das Metaverse ist groß. Aber auch unsere reale Welt, angereichert durch Künstliche Intelligenz, kann eine Alternative zur virtuellen Zweitwelt sein.
Die Zahl der Einhörner wächst. Europas Start-ups haben beste Voraussetzungen, global erfolgreich zu sein, wenn sie auf eigene Geschäftsmodelle setzen.
Die KI-Modelle, die gerade die Welt bewegen, brauchen Unmengen von Daten. Will Deutschland da mitmischen, braucht es einen neuen Umgang mit einem Reizthema.
Als erste Privatperson ist Richard Branson ins All geflogen, vor Bezos und Musk. Ein kleiner Schritt für die Menschheit, aber ein großer Sprung für das eigene Ego.
Mark Zuckerberg will eine vollständig digitale Welt schaffen. Ein Milliardenmarkt winkt, aber auch die Gefahr, Desinformation und soziale Spaltung zu verstärken.
Frisst die Technologie die Gegenwart? Von wegen, das machen wir schon selbst.
NFTs rütteln an ein paar Gegebenheiten der Märkte. Das ist gut so. Ein Plädoyer für mehr digitalen Wagemut.
Die virtuelle Show der legendären Popband Abba ist eine Disruption der Konzerterfahrung.
Das amerikanische Unternehmen wollte die Medienbranche revolutionieren und den Journalismus neu erfinden. Ozy Media war aber nur die Attrappe eines Geschäftsmodells.
Autoritäre Führung hat in der Krise Hochkonjunktur. Eine Menge an Errungenschaften adaptiver und transformativer Führung wird so kaputtgemacht.
Auch in puncto Kreativität können KI-Systeme mittlerweile den Menschen schlagen und lassen sich zu umfassenden Produktivitätstools machen. Das birgt allerdings auch Herausforderungen.
Amerikanische Tech-Pioniere wollen eine Hirn-Computer-Schnittstelle entwickeln. Darüber sollten wir dringend reden.
China hat hervorragende Gesichtserkennungstechnologien und versorgt damit fleißig den Rest der Welt. Politische Standards werden gleich mitgeliefert.
Apple-Nutzer:innen können jetzt selbst entscheiden, wer ihre Daten tracken darf. Das ist eine Disruption der gängigen Verbindung von digitaler Werbung und Datenschutz.
Medikamente zum Abnehmen versprechen Milliarden-Umsätze. Die Abhängigkeit von süchtig machenden Lebensmitteln wird so nur durch die Abhängigkeit von einem Medikament ersetzt.
Produkte von Unternehmen wie Apple lassen sich bisher kaum reparieren. Eine Studenten-Bewegung will das ändern – und feiert erste Erfolge gegen die mächtigen Konzerne.
Die emotionale Debatte um „Woke Capitalism“ verhindert einen fruchtbaren Diskurs. Dabei ist der Begriff eigentlich nur die neue Beschreibung eines alten und doch zeitgemäßen Konzepts.
Gute Führung, Respekt und Heimarbeit sind entscheidend für die Zufriedenheit im Job. Wer das nicht versteht, verliert die Belegschaft, warnen Miriam Meckel und Marcus Heidbrink.
Dezentrale autonome Organisationen (DAO) wollen das Internet neu organisieren. Doch das Vorhaben ist aufwendig.
Quantentechnologie lässt Computer deutlich schneller und komplexer rechnen. Wie verändert das Kommunikation und Leben?
Verglichen mit früheren Zeiten wird der Fortschritt trotz technischer Innovationen gefühlt immer langsamer und schwieriger. Aber auch hier kann manchmal weniger mehr sein.
Die Schublade hat ausgedient. Sie kann maximal noch Ablageort für die Ordnungsrelikte nostalgischer Geister sein. An ihre Stelle treten nun die Algorithmen.
Unternehmen können mit synthetischen Daten bei KI-Modellen Zeit und Geld sparen. Warum sollte man sich noch die Mühe machen, realen Daten nachzujagen?
Die Fehler bei der Pandemiebekämpfung wiederholen sich in den deutschsprachigen Ländern. Ein Kernproblem ist noch immer die digitale Infrastruktur.
Was wir in Deutschland dieser Tage erleben, ist eine Rückwärtsdisruption.
Ein Doppelbett direkt neben einer Tankstelle: Dieses Hotelkonzept animiert zum Nachdenken über die Weltlage und offenbart technologischen Überfluss.
Konzerne kennen viele unserer Präferenzen. Wenn jedoch einzelne Konzerne besser wissen, was Menschen wollen, als diese Menschen selbst, sollten wir misstrauisch werden.
Wenn wir in einer immer komplexeren Welt mitdenken wollen, dann wissen wir, dass wir unsere menschliche Intelligenz anreichern müssen. Das gelingt mithilfe Künstlicher Intelligenz.
FTX-Gründer Sam Bankman-Fried inszenierte sich als Wohltäter und Weltverbesserer – jetzt fehlen Milliarden. Wie oft wollen wir uns noch einreden lassen, dass ein einziger Mensch die Welt retten kann?
Die Gründerin Elizabeth Holmes sammelte mit ihrem Start-up Milliarden ein und steht jetzt vor Gericht. Der Fall entzaubert die Gründungsmythen des Silicon Valley.
Amerikanische Unternehmen überwachen mithilfe von Software Mitarbeiter. Diese Systeme sind aber nicht nur fehleranfällig, sondern auch kontraproduktiv.
Staaten wie China enteilen der EU in Sachen militärischer KI. Um auf Augenhöhe zu bleiben, muss die EU auch ethisch umstrittene Technologien beherrschen.
Das Metaverse treibt wieder die Hoffnung auf einen besseren Kapitalismus. Dabei geht es vor allem um Gewinnmaximierung.
Politik und Unternehmen müssen lernen, mit der informationellen Kriegsführung umzugehen. Denn der Kampf um Information und Desinformation ist dem mit Waffen gleichzusetzen.
Der Chatbot ChatGPT von OpenAI hat einen Hype entfacht. Auch andere Unternehmen drängen auf den Markt – es geht um Milliarden. Der nächste Wettkampf der Giganten findet erneut ohne die Europäer:innen statt.
Noch vor wenigen Monaten wäre die Lieferung von Leopard-2-Panzern an die Ukraine unvorstellbar gewesen. Weitere Waffenlieferungen sollten jedoch nach wie vor nur durchdacht erfolgen.
Das Weltall wird zum nächsten Schauplatz militärischen Wettbewerbs. Was es jetzt braucht, ist ein neuer internationaler Vertrag, der Grenzen setzt für das, was mit Waffen im Orbit geschehen darf.
Die Entwicklung künstlicher Intelligenz schreitet in rasantem Tempo voran. Wie umgehen mit der Maschine, die kaum mehr einer Maschine ähnelt?
Im Metaversum werden die Menschen nicht mit einem, sondern mehreren Avataren unterwegs sein.
Die großen Tech-Konzerne planen das Metaversum als virtuelle Zweitwelt. Tatsächlich leben wir längst darin.
Träume zu teilen ist ein Traum der Menschheitsgeschichte. Mit KI soll das möglich werden.
Die Bankenkrise zeugt mal wieder von Inkompetenz im Management und mangelnder Aufsicht. Das „Systemrisiko“ unserer Welt ist nicht ein einzelnes Unternehmen, es ist der Mensch.
Mit KI-Systemen wie ChatGPT hat eine Revolution begonnen. In Zukunft werden die richtigen Fragen entscheidend sein, nicht die Antworten, meint Miriam Meckel
Künstliche Intelligenz steuert immer mehr Lebensbereiche mit. Experimente zeigen, dass KI offenbar das Potenzial hat, auch Demokratie neu zu erfinden.
Ein Google-Ingenieur wird suspendiert, weil er in einem Chatbot eine eigene Seele erkannt hat. Die Ähnlichkeit zwischen Mensch und Maschine ist aber nur eine Illusion.
Der Hype um Künstliche Intelligenz ist ungebrochen. KI-Forschung findet überwiegend in Unternehmen statt, nicht in unabhängiger Wissenschaft und Forschung. Das birgt Gefahren.