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Die Entwicklung künstlicher Intelligenz schreitet in rasantem Tempo voran. Wie umgehen mit der Maschine, die kaum mehr einer Maschine ähnelt?
Als erste Privatperson ist Richard Branson ins All geflogen, vor Bezos und Musk. Ein kleiner Schritt für die Menschheit, aber ein großer Sprung für das eigene Ego.
Politik und Unternehmen müssen lernen, mit der informationellen Kriegsführung umzugehen. Denn der Kampf um Information und Desinformation ist dem mit Waffen gleichzusetzen.
Frisst die Technologie die Gegenwart? Von wegen, das machen wir schon selbst.
Das Weltall wird zum nächsten Schauplatz militärischen Wettbewerbs. Was es jetzt braucht, ist ein neuer internationaler Vertrag, der Grenzen setzt für das, was mit Waffen im Orbit geschehen darf.
Große Konzerne sowie Tech-Firmen setzen auf Gefühlserkennung – und auch der chinesische Staat. Ein großer Teil davon ist zwar Hokuspokus. Aber ein nützlicher.
Mark Zuckerberg will eine vollständig digitale Welt schaffen. Ein Milliardenmarkt winkt, aber auch die Gefahr, Desinformation und soziale Spaltung zu verstärken.
Apple-Nutzer:innen können jetzt selbst entscheiden, wer ihre Daten tracken darf. Das ist eine Disruption der gängigen Verbindung von digitaler Werbung und Datenschutz.
Quantentechnologie lässt Computer deutlich schneller und komplexer rechnen. Wie verändert das Kommunikation und Leben?
Die Schublade hat ausgedient. Sie kann maximal noch Ablageort für die Ordnungsrelikte nostalgischer Geister sein. An ihre Stelle treten nun die Algorithmen.
Träume zu teilen ist ein Traum der Menschheitsgeschichte. Mit KI soll das möglich werden.
NFTs rütteln an ein paar Gegebenheiten der Märkte. Das ist gut so. Ein Plädoyer für mehr digitalen Wagemut.
Das Metaverse treibt wieder die Hoffnung auf einen besseren Kapitalismus. Dabei geht es vor allem um Gewinnmaximierung.
Im Metaversum werden die Menschen nicht mit einem, sondern mehreren Avataren unterwegs sein.
Staaten wie China enteilen der EU in Sachen militärischer KI. Um auf Augenhöhe zu bleiben, muss die EU auch ethisch umstrittene Technologien beherrschen.
Die Zahl der Einhörner wächst. Europas Start-ups haben beste Voraussetzungen, global erfolgreich zu sein, wenn sie auf eigene Geschäftsmodelle setzen.
Douglas-CEO Tina Müller und Otto-Vorstandsvorsitzender Alexander Birken sprechen über die Bedeutung von Daten und personalisierte Preise.
Die Fehler bei der Pandemiebekämpfung wiederholen sich in den deutschsprachigen Ländern. Ein Kernproblem ist noch immer die digitale Infrastruktur.
Der Hype um das Metaverse ist groß. Aber auch unsere reale Welt, angereichert durch Künstliche Intelligenz, kann eine Alternative zur virtuellen Zweitwelt sein.
Was wir in Deutschland dieser Tage erleben, ist eine Rückwärtsdisruption.
Wenn wir in einer immer komplexeren Welt mitdenken wollen, dann wissen wir, dass wir unsere menschliche Intelligenz anreichern müssen. Das gelingt mithilfe Künstlicher Intelligenz.
Amerikanische Tech-Pioniere wollen eine Hirn-Computer-Schnittstelle entwickeln. Darüber sollten wir dringend reden.
Autoritäre Führung hat in der Krise Hochkonjunktur. Eine Menge an Errungenschaften adaptiver und transformativer Führung wird so kaputtgemacht.
Die großen Tech-Konzerne planen das Metaversum als virtuelle Zweitwelt. Tatsächlich leben wir längst darin.
Unternehmen können mit synthetischen Daten bei KI-Modellen Zeit und Geld sparen. Warum sollte man sich noch die Mühe machen, realen Daten nachzujagen?
Das amerikanische Unternehmen wollte die Medienbranche revolutionieren und den Journalismus neu erfinden. Ozy Media war aber nur die Attrappe eines Geschäftsmodells.
Dezentrale autonome Organisationen (DAO) wollen das Internet neu organisieren. Doch das Vorhaben ist aufwendig.
Die Gründerin Elizabeth Holmes sammelte mit ihrem Start-up Milliarden ein und steht jetzt vor Gericht. Der Fall entzaubert die Gründungsmythen des Silicon Valley.
China hat hervorragende Gesichtserkennungstechnologien und versorgt damit fleißig den Rest der Welt. Politische Standards werden gleich mitgeliefert.