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Europa muss endlich den Blick nach Ostasien wagen: Die spannendsten Start-ups sitzen längst in Peking und Shenzhen.
Die weltweit erste Krypto-Kunstausstellung findet nicht zufällig in Peking statt. Der Hype um NFTs hat im chinesischen Markt eine regelrechte Euphorie ausgelöst.
Nach Jahren der Duldung geht Peking nun gegen seine Bitcoin-Schürfer:innen vor – und führt gleichzeitig die weltweit erste staatliche Digitalwährung ein.
Populär wird nur, was auch Selfie-tauglich ist: wie das Social-Media-Phänomen „Wanghong“ die urbane Ästhetik Chinas verändert.
Pekings Regulator:innen haben praktisch sämtliche Tech-Konzerne des Landes geschröpft. Was treibt sie an?
Mit einmaliger Rasanz ist die E-Sport-Branche in China an die Weltspitze geklettert. Nach dem vielleicht strengsten Online-Gaming-Verbot der Welt steht die Branche vor dem Aus.
China isoliert sich zunehmend – nicht nur politisch, sondern vor allem auch online. Dass mit LinkedIn der letzte westliche Online-Anbieter Adieu sagt, passt nur ins Gesamtbild.
Nirgendwo fasst das Metaversum schneller Fuß als unter Südkoreas Millennials. Auch die Regierung in Seoul hat bereits ein virtuelles Abbild der Hauptstadt geplant.
Wie die Bewegungsprotokolle von Pekings jüngsten Covid-Fällen eine Umverteilungsdebatte auslösten.
Wer bei einem der großen Tech-Konzerne arbeiten will, muss den fürstlichen Lohn mit brutalen Arbeitszeiten eintauschen. Immer mehr junge Chines:innen machen da nicht mehr mit.
Die Volksrepublik muss 1,4 Milliarden Menschen ernähren. Sie setzt dabei vor allem auf technologische Lösungen.